Thailändisches Laab – roh-vegan
Zutaten
- 200 g Champignons möglichst fest und knackig
- 1 grosse Hand voll Thai-Basilikum
- 1 grosse Hand voll Koriandergrün
- 2-3 Kaffirlimettenblätter
- 1 grosse Hand voll Minze
- 1 Schalotte
- ein paar Cashews
- 2 Limetten
- 1 Frühlingszwiebel
- 2 Stängel Zitronengras
- 1 EL Kokosblütenzucker
- 1-2 EL Tamari
- nach Geschmack etwas frische Chili (kann man aber auch ganz weglassen)
Anleitung
- für den Salat muss erstmal alles klein geschnitten werden. Die Kräuter jeweils hacken (vom Koriander auch etwas Stängel mitverwenden), die Pilze in kleine Würfel schneiden, die Schalotte in feine Scheiben. Das Zitronengras befreit man von der äusseren, etwas härteren Schale und schneidet dann den Rest in feine Ringe.
- Optional kannst du ein paar Cashews grob hacken und diese mit dazu mischen. Im Original Laab ist als eine der wichtigen Zutaten, gerösteter und gemahlener Reis dabei. Dieser macht es besonders knusprig und dient auch als „trockener“ Geschmacksträger. Entwedre nimmst du dafür etwas Reisproteinpulver, welches es auch in roh gibt oder eben die gehackt-gemahlenen Cashews.
- Für die Sosse mischt du den Saft der Limetten (Achtung: die Limetten NICHT so aufschneiden und verwenden wie Zitronen, sondern grad in die andere Richtung schneiden: vom Stilansatz zum anderen Pol und sie auch in mehrere Stücke schneiden. Damit lassen sie sich besser auspressen) mit dem Kokosblütenzucker, dem Tamari und löst den Zucker darin gut auf. Dann alles mit dem Salat mischen.
- Je nach dem wie gross deine Hände bei den Kräutern waren, wie saft-ergiebig die Limetten, musst du vielleicht noch etwas nachwürzen.
- Wenn du es gerne scharf magst, dann schneide dir noch wenig von der roten Thaichilli mit rein.
- Lass es dir schmecken und begeistere mit diesem Salat auch Sommergäste, die sich wie im Urlaub fühlen werden 🙂
- Alles Liebe,
- Lena
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